SPP 2255 auf dem 8th International Congress on Construction History in Zürich

Bei der vor gut einem Jahr in Berlin durchgeführten Sechsten Jahrestagung der Gesellschaft für Bautechnikgeschichte (11. –13.5.2023) wurden sieben der insgesamt 17 Vorträge von Mitwirkenden aus dem SPP 2255 bestritten. Dieser beträchtlichen Präsenz im deutschsprachigen Kontext der Bautechnikgeschichte folgte nun auf dem 8th International Congress on Construction History in Zürich (8ICCH, 24. – 28.6.2024) ein nicht minder beachtlicher Auftritt auf internationaler Ebene.

Die Internationalen Kongresse zur Bautechnikgeschichte nahmen 2003 ihren Ausgang in Madrid. Seitdem spiegeln sie in dreijährigem Rhythmus (Cambridge (2006), Cottbus (2009), Paris (2012), Chicago (2015), Brüssel (2018) und Lissabon (2021)) die dynamische globale Entwicklung dieser noch jungen Wissenschaftsdisziplin wider. Organisiert wurde die diesjährige Tagung mit weit über 200 Teilnehmenden aus aller Welt vom Institut für Denkmalpflege und Bauforschung (IDB) der ETH Zürich, unter Leitung von Stefan M. Holzer und Silke Langenberg, die das SPP 2255 bereits seit der Antragsphase mitbegleitet.

Nach einem scharfen Ausleseverfahren wurden vom Scientific Committee letztlich 148 Beiträge für den Kongress zugelassen, die über eine Woche verteilt in 36 Sessions vorgetragen wurden. Mit insgesamt 14 Vorträgen lieferten Mitwirkende im SPP 2255 nahezu ein Zehntel der Tagungsbeiträge, überdies moderierten sie fünf der Sessions. Die einzelnen Beiträge sind in der Open Access-Publikation der Proceedings kostenfrei für die Öffentlichkeit zugänglich.

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