Denkwerkstatt 2023: HOCHMODERNE ERTÜCHTIGEN
Die dritte Denkwerkstatt des DFG-Schwerpunktprogramms Kulturerbe Konstruktion behandelt Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Ertüchtigung hochmoderner Baukonstruktionen.
Common Ground #3 – TragWERK
Der jährlich stattfindende Workshop Common Ground der Promovierenden und Postdocs im SPP 2255 hat zum Ziel, gemeinsame Grundlagen – einen Common Ground – mit Blick auf die Bereiche Bautechnikgeschichte, Ingenieurwissenschaften und Denkmaltheorie zu schaffen und diese gemeinsam zu diskutieren. Der zweite Workshop der Reihe findet am 11.10.2022 in Dessau statt und wird sich mit den Denkmalwerten bautechnikgeschichtlich relevanter Konstruktionen der Hochmoderne beschäftigen.
Gastaufenthalte in den Teilprojekten B2 und B3 mit öffentlichen Vorträgen
Im Rahmen von Gastaufenthalten bei den Teilprojekten B2 und B3 finden im Juni 2023 an der TU Dortmund Vorträge von Prof. Dr. Ir.‐Arch. Els Verstrynge (KU Leuven) und Prof. Dr.-Ing. Andrzej Cwirzen (Luleå University of Technology) statt, die auch online zugänglich sind.
Tagung „Stahl auf neuen Wegen“
Stahl war in der Hochmoderne neben Stahlbeton nicht nur ein Baumaterial, dessen Materialeigenschaften es ermöglichten, bis dato für unmöglich gehaltene architektonische Visionen, bautechnische Neuerungen oder infrastrukturelle Systeme zu realisieren. In diesem Kontext wurde das Material darüber hinaus mit einer Symbolik konnotiert, die es systemübergreifend zu einem integralen Bestandteil des zeitgenössischen Fortschrittsversprechens machte.
4. WORKSHOP TEILPROJEKTE A1 UND A2 – “EISENBAHNBRÜCKEN – BERÜCKSICHTIGUNG DENKMALPFLEGERISCHER BELANGE IM VERGLEICH VON DB UND SBB”
Die Schweizer Bundesbahn SBB kann auf eine schon lange Tradition der Berücksichtigung denkmalpflegerischer Belange in der Planungspraxis zurückblicken. Fest etablierte Strukturen wie die SBB Fachstelle für Denkmalpflege oder die Stiftung SBB Historic erweisen sich dabei als sehr hilfreich. Was können Bahn und Denkmalpflege in Deutschland davon lernen?
Typisierte Tragwerke der DDR als historische Quellen der Ingenieurbaukunst
Ein dreitägiger Workshop an der Bauhaus-Universität Weimar unter Beteiligung der Teilprojekte A1, C3, C4, D1, D2 und E1 des SPP 2255 widmete sich dem Phänomen der staatlich angeleiteten Bautypisierung auf ostdeutschem Gebiet. Abseits der klassischen Architektur- und Städtebaugeschichte stand in diesem Rahmen die technisch-konstruktive Seite des Bauens in der DDR und die Erhaltung der überlieferten baulichen Zeugnisse jener im Fokus.
Workshop der Teilprojekte C3, C4, D1, D2 und E1 – Typisierte Tragwerke der DDR als historische Quellen der Ingenieurbaukunst
Die DDR hat auf der Grundlage von standardisierten Bauelementen hochgradig typisierte Tragwerke hervorgebracht, die wiederum in Typenbauten kombiniert wurden. Im Rahmen des Workshops steht das Phänomen der staatlich angeleiteten Bautypisierung auf ostdeutschem Gebiet im Mittelpunkt, wobei zur Kontextualisierung auch eine Betrachtung des westdeutschen Typenbaus erfolgt. Neben einem Einblick in Materialien, Konstruktionen und Entstehungsmechanismen wird abseits der klassischen Architektur- und Städtebaugeschichte die konstruktive Seite des Bauens in der DDR thematisiert und ihre Erhaltungswürdigkeit diskutiert.
Der Workshop findet vom 29.-31. 3. 2023 an der Bauhaus-Universität Weimar statt. Eine eintägige Exkursion am 31. 3. erkundet ausgewählte Typenbauten zwischen Weimar und Gera.
WORKSHOP “BUILDINGS OF SOVIET MODERNISM – HISTORY, ARCHITECTURE AND CONSTRUCTION, DEVELOPMENT PROSPECTS” IN JEREVAN (ARMENIA)
Die Architektur der sowjetischen Hochmoderne hat bis in die 1980er Jahre in verschiedenen Phasen eine Vielzahl gleichermaßen großartiger wie eigenständiger Bauten hervorgebracht, die sich zudem oft durch spektakuläre Konstruktionen auszeichnen. Auf Einladung der National University of Building and Construction of Armenia waren Werner Lorenz (Koordinator, Leitung TP A2) und Christoph Dauberschmidt (Leitung TP B2) im Februar für eine Woche zu Gast in Yerevan.
Workshop Teilprojekte B2, C2 und D2 – “Netzwerk-Theorien”
Am 25. November 2022 fand an der TU München ein eintägiger Workshop statt, der eine Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie und die Grenzen ihrer Anwendbarkeit in der bautechnikgeschichtlichen Netzwerkforschung zum Thema hatte. Er stand allen SPP-Mitgliedern offen und wurde von den Teilprojekten Brett- und Bohlenbinder (D2), Historische Betoninstandsetzungen (B2) und Messmodelle im Ingenieurbauwesen (C2) gemeinsam organisiert.
3. Workshop Teilprojekte A1 und A2 – „Eisenbahnbrücken – Denkmale im Netz. Erfassen und Erhalten im Netzwerk der beteiligten Akteure“
Im Umgang mit denkmalgeschützten Eisenbahnbrücken im Netz der Deutschen Bahn besteht an vielen Stellen des Planungsprozesses Konfliktpotenzial zwischen den Akteuren. Gemeinsam mit Vertreter:innen der DB Netz AG und der Denkmalpflege (VDL und NDL) wurde am 11.11.2022 im Niedersächsischen Amt für Denkmalpflege in Hannover über konkrete Wege des gemeinsamen Agierens diskutiert.
DENKWERKSTATT 2022: AUTHENTIZITÄT – EIN ‘LEITSTERN’ AUF DEM PRÜFSTAND DER HOCHMODERNE
Die zweite Denkwerkstatt des DFG-Schwerpunktprogramms Kulturerbe Konstruktion thematisierte mit dem Begriff der Authentizität einen zentralen Wertmaßstab denkmalpflegerischen Handelns, dessen Leistungsfähigkeit im Umgang mit den Baukonstruktionen der Hochmoderne bislang kaum untersucht wurde. Renommierte Fachleute spürten den Herausforderungen, Kriterien und Prozessen der konkreten Handhabung in diesem besonderen Bereich nach. Bei genauerem Hinsehen erwies sich der ‚Leitstern der Denkmalpflege‘ gerade hier als fragile und dynamische Konstruktion.
JAHRESTREFFEN 2022 DES SPP 2255 IN DESSAU-ROSSLAU
Das zweite Jahrestreffen des DFG-Schwerpunktprogramms Kulturerbe Konstruktion eröffnet den Mitwirkenden abermals Möglichkeiten zum intensiven fachlichen Austausch und zur Vernetzung. Vorträge, Diskussionsrunden und Vor-Ort-Besichtigungen bieten Gelegenheiten zum Blick über die Grenzen der eigenen Disziplinen sowohl im Hinblick auf die eigene Projektbearbeitung als auch in Bezug auf das Jahresthema 2022 „Authentizität“.
Common Ground #2 – Denkmalpflege
Der jährlich stattfindende Workshop Common Ground der Promovierenden und Postdocs im SPP 2255 hat zum Ziel, gemeinsame Grundlagen – einen Common Ground – mit Blick auf die Bereiche Bautechnikgeschichte, Ingenieurwissenschaften und Denkmaltheorie zu schaffen und diese gemeinsam zu diskutieren. Der zweite Workshop der Reihe findet am 11.10.2022 in Dessau statt und wird sich mit den Denkmalwerten bautechnikgeschichtlich relevanter Konstruktionen der Hochmoderne beschäftigen.
SUMUPLAB 2022: FLUGZEUGHALLEN IN COTTBUS
Cottbus, 7. – 8. September 2022
Die „Strategie- und Methodenlabore“ (SuMupLABs) sind eines der zentralen Veranstaltungsformate zur Förderung des interdisziplinären Austauschs im SPP 2255. Sie richten sich explizit an den Bearbeiterinnen und Bearbeiter in den einzelnen Teilprojekten des SPP.
Das SuMupLAB 2022 führt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf den ehem. Flugplatz Cottbus-Nord. Das 1933 bis 2003 militärisch genutzte Gelände erfährt aktuell im Kontext des Strukturwandels der Lausitz einen forcierten Ausbau zum Gewerbestandort. Hierdurch stellen sich entscheidende Fragen zur künftigen Authentizität eines bundesweit einmaligen Ensembles aus fünf Flugzeughangars.
Sporthalle KT60L Freie Waldorfschule Magdeburg e.V.
Im Forschungsschwerpunkt SPP 2255 „Kulturerbe Konstruktion“ der DFG befassen sich WissenschaftlerInnen der TU BA Freiberg und TU Braunschweig mit den Konstruktionen des VEB Metalleichtbau-kombinat (MLK). Ein Typenbauwerk des MLKs ist das Sporthalle KT60L.
Die Sporthalle der Freie Waldorfschule Magdeburg e.V. wurde Mitte 1970er Jahre erbaut und in den Jahren 2007 sowie 2010/11 saniert. Sie stellt wegen des innovativen Erhaltungsansatzes ein Vorbild für den allgemeinen und auch denkmalpflegerischen Umgang von Typenbauwerken der DDR dar.
Workshop Teilprojekt C1 – “NETZWERKE DES WISSENS”
Das Teilprojekt C1 veranstaltet einmal im Jahr Werkstattgespräche der Reihe “Der unvollendete Prozess als denkmalpflegerische Herausforderung. Das Experiment Fertighaus” zu Themen, die sich aus der aktuellen Recherche ergeben. Im Zentrum des zweiten Workshops standen die Netzwerke, die zeitgenössisch zur Realisierung der Gebäude aufgebaut wurden. Geladen waren hierzu Kolleg*innen aus der Technik- sowie Bautechnikgeschichte, Denkmalpflege, der historischen Bauforschung, Architekturgeschichte und dem Bauingenieurwesen sowie der Geographie/den Geowissenschaften und des Geomonitorings.
Workshop Teilprojekte C3, C4, D1 und D2 – Hallen mit Stahltragwerken vor Ort: Erfurt
Zum Workshop „Hallen mit Stahltragwerken vor Ort – Erfurt“ trafen sich am 27.07.2022 Teilnehmende der Projekte Massenphänomen Gewerbehalle (C3), Stahl- und Metalleichtbau in der DDR (C4), Denkmal Raumfachwerk (D1) und Reallabor Cottbus – Bauweisenentwicklung in der DDR (D2) in der Stadt Erfurt.
Als Experte für den Umgang mit DDR-Bauwerken und Diskussionspartner stand den Teilnehmenden Dipl.-Ing. Volker Mund, Geschäftsführer und Bauingenieur des Ingenieurbüros Bauen GmbH, zur Verfügung.
JAHRESTREFFEN 2021 DES SPP 2255
Das erste Jahrestreffen des DFG-Schwerpunktprogramms Kulturerbe Konstruktion eröffnet den Mitwirkenden aus den verschiedenen Teilprojekten die Einblicknahme in verwandte Fragestellungen und Untersuchungsmethoden sowie Möglichkeiten zum intensiven fachlichen Austausch und zur Vernetzung. Vorträge, Diskussionsrunden und Vor-Ort-Besichtigungen bieten Gelegenheiten zum Blick über die Grenzen der eigenen Disziplinen sowohl im Hinblick auf die eigene Projektbearbeitung.
Forschungskolloquium Eisenbeton / Sichtbeton / Betoninstandsetzung
Im Kolloquium wird aus laufenden Forschungsprojekten zur Betoninstandsetzung berichtet. Dabei sollen besonders baudenkmalpflegerische Fragestellungen im Vordergrund stehen.
“Sternstunde null”: ein Film über die “Sternbrücke” in Hamburg-Altona
Die Sternbrücke in Hamburg-Altona ist nicht nur ein faszinierendes Beispiel hochmodernen Brückenbaus der 1920er Jahre. Sie ist auch eine der prominentesten Bahnbrücken in Deutschland, um deren Ersatz oder Erhalt mit hohem Engagement von beiden Seiten seit Jahren gerungen wird.
Common Ground Monatstreff – Für Bearbeiter*innen der SPP 2255
Ziel unserer Veranstaltung ist es, eine gemeinsame Wissensbasis für die Arbeit und Verständigung im interdisziplinär aufgebauten SPP 2255 zu schaffen.
Der Common Ground #1 hatte eine theoretische und anwendungsorientierte Betrachtung des Begriffs der Bautechnikgeschichte zum Thema.
Die Veranstaltung fand in Cottbus am 11.12.20121 – und damit am Tag nach der Denkwerkstatt (Bauen am Limit) – statt, so dass alle Bearbeiter*innen an beiden Veranstaltungen in Präsenz teilnehmen konnten.
Ein Jahr DFG-Schwerpunktprogramm 2255 »Kulturerbe Konstruktion«
Seit einem Jahr arbeitet das von der BTU Cottbus-Senftenberg aus koordinierte DFG-Schwerpunktprogramm „Kulturerbe Konstruktion“ (SPP 2255). Allen aktuellen Unbilden zum Trotz hat der mit 2,5 Mio € pro Jahr finanzierte Verbund aus 19 Forschungseinrichtungen in Deutschland und Österreich bereits im ersten Jahr Maßstäbe gesetzt.
Common Ground #1 – Bautechnikgeschichte
Ziel unserer Veranstaltung ist es, eine gemeinsame Wissensbasis für die Arbeit und Verständigung im interdisziplinär aufgebauten SPP 2255 zu schaffen.
Der Common Ground #1 hatte eine theoretische und anwendungsorientierte Betrachtung des Begriffs der Bautechnikgeschichte zum Thema.
Die Veranstaltung fand in Cottbus am 12.11.2021 – und damit am Tag nach der Denkwerkstatt (Bauen am Limit) – statt, so dass alle Bearbeiter*innen an beiden Veranstaltungen in Präsenz teilnehmen konnten.
Workshop Teilprojekt C1 – “Normen, Maße, Prozesse”
Das Teilprojekt C1 veranstaltet einmal im Jahr Werkstattgespräche der Reihe “Der unvollendete Prozess als denkmalpflegerische Herausforderung. Das Experiment Fertighaus” zu Themen, die sich aus der aktuellen Recherche ergeben. Im Zentrum des Auftakt-Workshops stand die Betrachtung, wie sich Hersteller von Fertighäusern – darunter die genannten Stahlunternehmen – Normen im Bauwesen genähert haben. Geladen waren hierzu Forscher*innen, die sich aus verschiedenen Perspektiven mit dem Thema Normierung und Standardisierung im Bauen beschäftigen sowie Beteiligte aus der Praxis.
DENKWERKSTATT 2021 – BAUEN AM LIMIT. TRADITIONEN UND TRANSFORMATIONEN EINES HOCHMODERNEN LEITBILDS.
Die erste Denkwerkstatt des Schwerpunktprogramms Kulturerbe Konstruktion thematisierte in Vorträgen und interdisziplinären Gesprächen zwei scheinbar fast gegensätzliche Facetten hochmodernen Konstruierens, die mit dem Jahresthema 2021 „Bauen am Limit“ zur Diskussion gestellt worden sind: das Erkunden struktureller Grenzen am Limit des bisher Denkbaren bei Minimierung des Materialeinsatzes auf der einen und die Eingrenzung des strukturellen Denkens in kodifizierte Limits des Zulässigen durch einen zuvor undenkbaren Regelungsapparat auf der anderen Seite.
Workshop Cluster A – „Bahnbrücken“
Dresden
Am 22. Oktober 2021 richtete das Institut für Massivbau der TU Dresden einen hybriden Workshop zum Thema des Umgangs mit historischen Eisenbahnbrücken aus. Der unter Mitwirkung eingeladener Gäste vor Ort in Dresden und in Form einer parallel angebotene Online-Konferenz durchgeführte Workshop richtete sich an die Mitwirkenden des thema-tischen Clusters A (Bahnbrücken) des SPP 2255, der sich aus den beiden Teilprojekten „Eisenbahnbrücken Denkmale im Netz“ (A1) und „Ganzheitliche Bewertung stählerner Bahnbrücken“ (A2) zusammensetzt.
SUMUPLAB 2021: DIE EHEM. SENDEHALLE VON RADIO EUROPE 1 IM SAARLAND
Überherrn, Ortsteil Felsberg, 22. – 23. September 2021
Die „Strategie- und Methodenlabore“ (SuMupLABs) sind eines der zentralen Veranstaltungsformate zur Förderung des interdisziplinären Austauschs im SPP 2255. Sie richten sich explizit an den Bearbeiterinnen und Bearbeiter in den einzelnen Teilprojekten des SPP.
Das erste SuMupLAB 2021 führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die ehem. Sendehalle von Radio Europe 1 im Saarland. Das 1954/55 errichtete Bauwerk steht exemplarisch für das erste Jahresthema des SPP 2255 – „Bauen am Limit“. Der lichtdurchflutete Bau wird von einer gut 80 m weit frei spannenden Hängeschale überdacht, in deren spannungsreicher Baugeschichte die Grenzen des technisch Beherrschbaren in dramatischer Weise offenbar wurden.
Workshop Cluster B – „Materialorientierte Betrachtungen am Sender Berus“
Überherrn-Felsberg
Die Mitglieder des Clusters B, bestehend aus den Teilprojekten „Glas und Glaskonstruktionen“ (B1), „Historische Betoninstandsetzungen“ (B2) und „Gealterte Hochmoderne in Stahlbeton“ (B3), trafen sich am Sender Berus in Überherrn (Saarland) zu einem zweitägigen Workshop. Einen Schwerpunkt bildete ein materialorientierter und denkmalpflegerischer Austausch – vor allem in Bezug auf Bauwerksdiagnosen und zerstörungsfreie Untersuchungsverfahren, auch mit direktem Bezug auf die Sendehalle und den Sendeturm. Im Anschluss an die Diskussion wurden direkt am Bauwerk praktisch Untersuchungen durchgeführt und sich über die verschiedenen Methoden von Bauwerks- und Schadensaufnahmen, sowie mögliche schonende Instandsetzungsmaßnahmen ausgetauscht.
Workshop Cluster D – „Leichte Dachtragwerke der Hochmoderne“
Weimar – Bad Blankenburg – Erfurt
In Weimar trafen sich die Mitglieder der im Cluster D verbundenen Teilprojekte DENKRAUM (D1) und Brett- und Bohlenbinder (D2) zu einem zweitägigen Workshop an der Bauhaus-Universität. In Vorträgen und Diskussionen wurden gemeinsame Fragen und Themen der beiden Teilprojekte herausgearbeitet, gerade auch im Hinblick auf das aktuelle SPP-Jahresthema Bauen am Limit. Außerdem wurden Exkursionen zu interessanten Dachtragwerken der Hochmoderne in Weimar und Umgebung unternommen.