Das DFG-Schwerpunktprogramm 2255 „Kulturerbe Konstruktion“ stellt einen in dieser Form noch nicht unternommenen Versuch dar, bislang weitgehend abgeschirmt voneinander arbeitende Disziplinen für gemeinsame Forschungsaufgaben zusammenzuführen.
Hierdurch soll vor allem auch eine solide und nachhaltig wirksame Basis für die über das Programm hinaus reichende Vernetzung dieser Disziplinen zu geschaffen werden.
Die Steuerung dieses an 19 verschiedenen Forschungseinrichtungen in Deutschland und Österreich verankerten Verbunds mit rund 70 Mitwirkenden obliegt einem an der BTU Cottbus-Senftenberg angesiedelten Koordinationsteam.
Hierdurch soll vor allem auch eine solide und nachhaltig wirksame Basis für die über das Programm hinaus reichende Vernetzung dieser Disziplinen zu geschaffen werden.
Die Steuerung dieses an 19 verschiedenen Forschungseinrichtungen in Deutschland und Österreich verankerten Verbunds mit rund 70 Mitwirkenden obliegt einem an der BTU Cottbus-Senftenberg angesiedelten Koordinationsteam.
Eine seiner zentralen Aufgaben ist die Konzeption gemeinsamer Veranstaltungen des gesamten Forschungsverbunds. So verantwortet es unter anderem die Vorbereitung der Jahrestreffen des SPP 2255 mit zugehöriger Denkwerkstatt sowie die Durchführung von Strategien- und Methodenlaboren (SuMupLABs), in denen die naturgemäß stark fokussierte Arbeit in den einzelnen Teilprojekten um transdisziplinäre intellektuelle Impulse bereichert wird.
Über den internen Wissenstransfer hinaus trägt das Koordinationsteam zudem dafür Sorge, dass die übergreifenden Ziele und Inhalte des SPP 2255 angemessen in die Fach- wie auch eine allgemein interessierte Öffentlichkeit kommuniziert werden.
Über den internen Wissenstransfer hinaus trägt das Koordinationsteam zudem dafür Sorge, dass die übergreifenden Ziele und Inhalte des SPP 2255 angemessen in die Fach- wie auch eine allgemein interessierte Öffentlichkeit kommuniziert werden.